Touristische Attraktionen

Castello di Vulci con ponte etrusco-romano | © victor c . www.smartistic.eu | Diese und andere Fotos stehen zum Verkauf.
Castello di Vulci con ponte etrusco-romano | © victor c . www.smartistic.eu | Diese und andere Fotos stehen zum Verkauf.

Auf den Spuren der ETRUSKER

  • Bomarzo, spektakulärer Park des Manierismus mit monströsen Tufsteinskulpturen
  • Orvieto, mit dem bekannten Dom; sehr lohnend ist ein Ausflug in die unterirdische Welt Orvieto sotterranea
  • Saturnia mit seiner 37,5° warmen Schwefelquelle und den frei zugänglichen und zum Baden geeigneten Sinterbecken
  • Tarquinia mit einer großen etruskischen Nekropole
  • Villa Lante, Renaissancepark mit großartigen Wasserspielen
  • Viterbo, ehemalige Papstresidenz und Provinzstadt
  • Vulci als große etruskische Metropole, weitestgehend ausgegraben, jedoch wenig erhaltene Bauten, allerdings ist die Stadtanlage inklusive Straßen hervorragend erkennbar

Gerne stehen wir Ihnen mit zahlreichen Geheimtipps für ein äußerst abwechslungsreiches Ferien- und saisonbedingtes Unterhaltungsprogramm zur Verfügung. Sprechen Sie uns an. Wir erstellen Ihnen selbstverständlich einen individuellen und Ihren Ansprüchen und Wünschen entsprechenden Urlaubsplan.


Hier gibt's mehr Informationen zu den Etruskern.


Via Francigena:     Fuß-Pilgerweg nach Rom

Die Via Francigena, ein 900 km langer Fuß-Pilgerweg von Frankenreich oder von England aus quer durch die schöne Landschaft Italiens nach Rom zur Grabstätte der Apostel Petrus und Paulus, führt auch am Lago di Bolsena vorbei. Der Verlauf der alten Fernstraße des sog. Frankenweges stützt sich primär auf den Tagebuchaufzeichnungen des Erzbischofs Sigerich von Canterbury, der im Jahre 990 nach Rom pilgerte, um dort die rechtmäßige Bischofswürde vom Papst in Empfang nehmen zu können. Auf das Ziel bezogen findet sich daher oft auch die Bezeichnung Via Romea.


Die Via Francigena besteht aus Pfaden, die sich auf Umwegen über Klöster, Dörfer und wunderschöne Plätze zusammensetzt. Im Mittelalter war die Via Francigena somit nichts anderes als die römische Hauptverkehrsachse zwischen England und Rom. Sie wurde u.a. auch von Napoleon genutzt.

Der Frankenweg ist mittlerweile sehr gut erschlossen, doch unterscheidet dieser sich grundsätzlich vom extrem gut besuchten Pilgerweg in Spanien, den Jackobsweg. Der Vorteil ist, dass man auf der Via Francigena noch unberührte Wege alleine genießen kann und die Bevölkerung die Pilger bei ihrem Abenteuer nicht nur bestaunt, sondern meist auch noch hilft.

 

Der Weg ist recht gut mit Beschilderungen und Pilgerunterkünften ausgestattet, so dass eine Pilgerreise mit ein wenig Abenteurergeist nicht nur zu empfehlen, sondern auch mit Leichtigkeit zu verwirklichen ist.